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Gründe für einen Touchscreen

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Ein Touchscreen ist ein echter Hingucker

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Prozesse, Datenablage, Datenerfassung, Kommunikation, Information - alles soll digitalisiert werden. Geht Ihnen das zu schnell oder an manchen Stellen zu weit? Haben Sie Bedenken, ob der Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis stehen wird? Hier sind fünf Gründe, warum es sich lohnt auf digitale Informationsverteilung zu setzen.

1. Der Touchscreen ist ein echter Hingucker

Ein Touchscreen im Eingangsbereich schmückt diesen als digitales Willkommen. Er eignet sich als Wegweiser, Orientierungshilfe oder zur Verfügung Stellung erster Informationen. In unmittelbarer Nähe zu einem Empfangstresen oder zu einem Concierge eignet er sich auch, um Wartezeiten zu überbrücken. Besucher und Besucherinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Bewohner und Bewohnerinnen - ganz gleich, wo das Touchpanel zu finden ist, es erzeugt Aufmerksamkeit und macht neugierig. Im richtigen Design ist es mehr als eine digitale Informationstafel, es ist ein Blickfang.

2. Der Touchscreen ist State-of-the-Art

Geräte mit Touchfunktion sind aus dem heutigen Alltag fast nicht mehr wegzudenken. Finden wir Touchoberflächen doch auf Smartphone, an der Supermarktkasse, am Fahrscheinautomaten und, und, und… Aufwendige Erklärungen zum Gebrauch entfallen: Touch ist State-of-the-Art. Die Benutzung erfolgt intuitiv und somit ist die Frage «Wie benutze ich einen Touchscreen?» bereits beantwortet. Die Steuerung erfolgt unmittelbar, wie auf einem Smartphone: Ein Touch und das Ausgewählte wird angezeigt. Dabei sind der Struktur und der Gestaltung nur wenige Grenzen gesetzt.

3. Die Datenerfassung mit der Software «ibexfusion» erfolgt intuitiv

In der Software «ibexfusion» können Daten erfasst oder aus anderen Quellen importiert werden. «ibexfusion» kann als Daten-Hub oder Datendrehscheibe verstanden werden. Die Rohdaten werden in vorhandenen Eingabemasken (Backend) erfasst und durch die Software aufbereitet – Voilà, schon sind erste Inhalte auf dem Touchscreen sichtbar. Ergänzt durch Bilder und/oder pdf’s ergänzt entsteht eine Rund-um-Informationslösung.

4. Touchscreen und Software sind rundum Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen-freundlich

Alle Informationen werden einmalig im Backend eingegeben. Unabhängig, wie viele Ausgabegeräte daran angeschlossen sind, auf Knopfdruck werden Änderungen verteilt. Das spart Zeit und Geld! Neben Druckkosten für Anpassungen im Menu des Restaurants, für Updates der amtlichen Mitteilungen oder für Aktualisierungen von Personenverzeichnissen, fällt auch die aufwendige Verteilung der Ausdrucke weg. Anstatt Mitarbeitende (neben einer Anpassung der z. B. Worddatei und dem Ausdrucken und Verteilen der neuen Version) ständig mit administrativen Vorgängen beschäftigt sind und etliche Meter und Kilometer zu Fuss im Gebäude zurücklegen, werden die Daten automatisch verteilt.

5. Alles in allem: Eine Investition für die Zukunft

Ein durchschnittlicher Touchscreen verbraucht im Jahr weniger als 500 kWh Strom bei einer Betriebszeit von 12 Stunden pro Tag[1]. Je nach Strompreis fallen Kosten um die CHF 120 an. Dem gegenüber stehen Papier- und Druckkosten für interne Drucksachen, z. B. Menu-Updates und Aktualisierungen von Mittteilungen am schwarzen Brett, sowie Prospekte, Flyer und Broschüren. Darüber hinaus wird CO2 gespart und das wirkt sich nachhaltig aus. Auf Grundlage unserer Rechnung erzeugt ein Touchscreen 4.3 kg/Jahr CO2, ein Blatt Papier 5g/Stk[2]. Das bedeutet, dass nur 860 Blätter bereits auf den Wert eines Touchboards kommen, das sind weniger als zwei Päckchen Papier. Wer Verantwortung für die nachfolgenden Generationen übernimmt, spart (auch) Papier.

Rein technisch gesehen, ist ein Touchscreen ein berührungsempfindlicher Bildschirm, der durch ebendiese Berührungen bestimmte Befehle ausführt, z. B. vordefinierte Inhalte anzeigt. In Verbindung mit der Software «ibexfusion» bietet er unzählige Möglichkeiten: Er dient als Eyecatcher, Informationsvermittler, Aushängeschild, Willkommensgruss, Image-Unterstützer und kann bis zu 24/7 verfügbar sein. Die Auswahl an Applikationen und (Zusatz-) Funktionen ist gross. Ausserdem werden Ressourcen und Kosten gespart, was ein weiterer Vorteil ist. Last but not least ist er ein Baustein der ibexfusion-Produktfamilie und ergänzt sich hervorragend mit unseren Info- und mobilen Lösungen.


[1] 43’’ Touchscreen mit 106 Watt. Betriebszeit 12 Std

[2]https://www.google.com/search?q=CO2+Verbrauch+ein+blatt+papier&rlz=1C5CHFA_enCH856CH856&sxsrf=APq-WBsDw5GyDucem8x6Q6imZdhG05I_6w%3A1648729432887&ei=WJ1FYqK3Nafd7_UPosWvmAg&ved=0ahUKEwiiw7Xhq_D2AhWn7rsIHaLiC4MQ4dUDCA4&uact=5&oq=CO2+Verbrauch+ein+blatt+papier&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAM6BwgjELADECc6BwgAEEcQsANKBAhBGABKBAhGGABQ4gNY4gNg0ApoAXABeACAAUiIAUiSAQExmAEAoAEByAEJwAEB&sclient=gws-wiz Zugriff 31.3.2022

5. April 2022